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Die Lichtentaler Allee

Wer auf der Lichtentaler Allee weilt bemerkt es in der Regel sofort: Stress und Hektik des Alltags gehören in diesem Moment der Vergangenheit an.

Vielleicht liegt es an der glasklaren Oos, die sanft durch ihr Flussbett gleitet. Oder es sind die faszinierenden uralten Baumreihen, deren Baumkronen im Wind sachte umherstreifen. Wenn Sie sich im Sommer zur Mittagszeit auf Höhe des Brenners Parkhotels auf eine Parkbank setzen, lauschen Sie den Klängen eines Klaviersolisten. In Summe aller Eindrücke verspreche ich Ihnen die absolute Entspannung.


Ich beobachte dabei oftmals, dass viele Touristen bereits am Tennisplatz umkehren und wieder in Richtung Stadtmitte schlendern. Aber wussten Sie, dass sich die Lichtentaler Allee erst ab dem Tennisplatz von seiner schönsten Seite zeigt?


In der Gönneranlage – auf Höhe der Tennisplätze – ist der Heckengarten streng symmetrisch angeordnet. Dort finden Sie zudem 360 Rosensorten. Auch an diesem Platz bietet sich eine Parkbank zum Schmökern an.


Der Dahliengarten unweit der weitläufigen Hundewiese ziert im Spätsommer circa 1.800 blühende Dahlien. Ergänzt wird die Dahlienpracht mit Denkmälern der Komponisten Johannes Brahms, Clara Schumann und Robert Stolz, die mit der Lichtentaler Allee in besonderer Weise verbunden waren.


Ich empfehle Ihnen als weiteres Ziel die Cistercienserinnen-Abtei im Stadtteil Lichtenthal. Hier genießen Sie im Café Lumen eine köstliche, warme Waffel und einen frisch gebrühten Kaffee ...

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